Volkskrankheit Parodontitis – die richtige Zahnpflege ist die beste Therapie
Peter Berger (45) erzählt seine Geschichte
Es war ein schöner, sonniger Nachmittag im vergangenen Jahr, an dem Peter Berger (45), mit seinen Söhnen im Garten Fußball spielte. Dann, beim Kampf um den Ball, stieß sein Älterer plötzlich mit dem Kopf hart gegen Bergers Kiefer. Eine schmerzhafte Sache – für beide Beteiligten. Schockiert spürte der Familienvater plötzlich auch noch ein komisches Gefühl im Mund: Er hatte einen Wackelzahn! Würde ihm dieser etwa ausfallen? Sofort machte er einen Termin beim Zahnarzt.
Parodontitis – ein zerstörerischer Kreislauf
Die Diagnose war niederschmetternd: Das eigentliche Problem war nicht der Fußball- Unfall und auch nicht der wacklige Zahn an sich, sondern der unheimlich schlechte Zustand des gesamten Zahnfleisches, von dem der Wackelzahn herrührte. Er litt an einer schweren Form der Parodontitis, einer chronisch-entzündlichen Erkrankung des Zahnhalteapparates, die, wenn sie zu lange unbehandelt bleibt, zum Verlust von paradentalem Stützgewebe (Zahnfleisch, Wurzelelement, Kieferknochen) führen kann. Durch die anhaltende Entzündung löst sich das Zahnfleisch von den Zähnen, es bilden sich sogenannte Zahnfleischtaschen, die sich nur schwer reinigen lassen. Dadurch können sich wiederum neue bakterielle Zahnbeläge leichter bilden, die weitere Entzündungen in Gang setzen. Ein zerstörerischer Kreislauf.
Zurückgegangenes Zahnfleisch kann nicht wieder hergestellt werden
Was viele Menschen nicht wissen: Parodontitis gilt in Deutschland inzwischen als Volkskrankheit, sie ist nach Karies die häufigste Munderkrankung und kann außer zum Zahnverlust auf Dauer auch zu einer schweren Störung des Immunsystems führen. Ab 35 Jahren steigt das Erkrankungsrisiko an. Zahnfleisch, das sich aufgrund der Erkrankung zurückgezogen hat, kann nicht wieder hergestellt werden. Daher sind die empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt so wichtig. Wird die Erkrankung rechtzeitig diagnostiziert, lässt sich ihr Verlauf nämlich deutlich verlangsamen oder gar aufhalten.
Falsche Zahnpflege lässt die Krankheit voranschreiten
Mit dem sogenannten PSI (=Parodontaler Screening Index) untersuchen Zahnärzte mit Hilfe einer speziellen Sonde das Zahnfleisch und die Tiefe der Zahnfleischtaschen. Möglich sind dabei – je nach Taschentiefe – fünf Grade von 0 bis 4. Dabei steht ein PSI-Index von 0 für ein gesundes Zahnfleisch, der PSI-Code von 4 deutet dagegen auf eine schwere Parodontitis hin. So war es bei Peter Berger fast überall der Fall. „Ich war vollkommen überrumpelt“, so Berger. „Ich hatte doch immer sehr gründlich meine Zähne geputzt, immer zwei-, ja, manchmal sogar dreimal am Tag“. Und genau darin – das zeigte sich nach einer ausführlichen Beratung beim Zahnarzt und der Dentalhygienikerin – lag unter anderem das Problem. Es stellte sich heraus, dass Berger zum einen eine erbliche Veranlagung für die Erkrankung hatte (durch einen Gendefekt produziert der Körper Betroffener übermäßig viele Botenstoffe, die Entzündungen fördern können), zum anderen putzte er Zähne und Zahnfleisch jedoch auch mit viel zu viel Druck und einer für ihn ungeeigneten Bürste, was die Krankheit immer weiter und schneller fortschreiten ließ.
Effektive, aber sanfte Reinigung dank Ultraschalltechnologie
Die Experten rieten ihm, anstatt zu einer rotierenden, zu einer elektrischen Ultraschall-Zahnbürste mit weichem Bürstenkopf zu greifen. Dank Ultraschalltechnologie und länglichem Bürstenkopf, reinigen diese Bürsten besonders sanft, aber dennoch effektiv. Zusammen mit einer medizinischen Mundspülung zur Behandlung der aktuellen Entzündung sollte das Fortschreiten der Parodontitis aufgehalten werden.
„Ein völlig neues Putzgefühl“
Peter Berger recherchierte lange über Ultraschallzahnbürsten, las Testergebnisse und Vergleiche durch. „Am Ende habe ich mich für eine recht günstige, aber vielversprechende Zahnbürste der Marke teez entschieden, die über Schalltechnologie, Einstellung verschiedener Stärken, Drucksensor und vor allem ultraweiche Bürstenköpfe im Wellenschnitt verfügt“, so Berger. „Ich war gleich begeistert, wie sanft die Bürste war. Ein völlig neues Putz-Gefühl! Und wenn ich doch mal zu fest aufdrücke, gibt mir die Bürste sofort ein Signal und schwächt den Druck automatisch ab. Das ist für mich besonders hilfreich.“ Begeistert sei er außerdem auch von der Massage-Funktion, die ihm „ein bisschen Wellnessgefühl bei der täglichen Pflege“ schenke.
„Selbst mein Zahnarzt ist überrascht über diesen Erfolg“
Wie sich herausstellte, war die Schallzahnbürste von teez für Berger genau die richtige Wahl: zusammen mit der medizinischen Mundspülung, die er inzwischen sogar absetzen konnte, schaffte er es, sein Zahnfleisch so sehr zu optimieren, dass er bei den meisten Zähnen inzwischen bei einem PSI-Index von 0 liegt! Der Familienvater ist überglücklich: „Selbst mein Zahnarzt ist überrascht über diesen schnellen und tollen Erfolg“, sagt er. Den kleinen „Unfall“ im Garten nennt er inzwischen einen Glücksfall. Denn ohne diesen wäre er bestimmt nicht zum Zahnarzt gegangen, der die Parodontitis noch rechtzeitig behandeln konnte. Seinen Bekannten rät Berger nach seiner Leidensgeschichte auf jeden Fall, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen und auf die richtige Zahnpflege zu achten. Seine Lieblingszahnbürste hat er inzwischen bereits mehrfach verschenkt, denn, so Berger begeistert, diese sei nicht nur eine richtig tolle Zahnbürste, sondern sehe obendrein mit ihrem modernen Design auch noch außergewöhnlich schick im Badezimmer aus!